Hola,
blauer Himmel, Sonne satt, nach Süden ein Blick auf das Kantabrische Gebirge... so starte ich in Richtung Santillana del Mar...
... und ich habe habe Glück und komme in einem Palacio aus dem 15. Jhd. unter; im Lauf der folgenden Jahrhunderte Gefängnis, Teil einer Abtei...und jetzt Pilgerherberge.
Da ich schon bald das Fürstentum Asturien erreichen werde; hier ein kurzer Rückblick:
Der Camino durch Cantabria war durch den Wechsel von Küstenpfaden und Wegen im Landesinneren abwechslungsreich. Hafenstädtchen, Dörfer und Weiler wechselten sich ab. Die Vegetation z.T. subtropisch, sattgrün und üppig. Die Menschen in dieser überwiegend ländlich geprägten Region freundlich, hilfsbereit und besonders die Fischer von Castro Urdiales und Laredo freigiebig. :-)
Morgen schaue ich mir noch die Höhlenmalereien von Altamira an und dann heißt es so langsam 'adios Cantabria!'
Ich bin heute durch eine landwirtschaflich geprägte Landschaft gegangen, habe dabei an meinen kürzlich verstorbenen Freund Hans-Ewald aus Byfang denken müssen, ihm widme ich gern diese Etappe.
buen camino
Pilgrimlittlespear
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